EV-Charging nun auch an den HUTH Systemen T600 und T5010

Neue Impulse für die Tankstelle!

E-Fahrzeuge bestimmen nicht erst seit gestern vermehrt die Diskussion, wenn es um die Mobilitäts-Transformation geht. Die Integration in die bestehende Infrastruktur ist eine der Herausforderungen; das Portfolio der möglichen Energieträger wächst stetig und Tankstellen werden zunehmend zu Mobilitäts-Hubs.

Im Bereich der E-Mobilität ist die Alternativ Fuels Infrastrucsture Regulation (AFIR) aktuell das Maß der Dinge. Sie sieht unter anderem vor, dass Schnelllader ab 50 kW eine Bezahlmöglichkeit für alle gängigen Zahlungskarten anbieten müssen. Dabei muss nicht jede Säule eine direkte Bezahlmöglichkeit anbieten; es genügt eine Zahlmöglichkeit in der näheren Umgebung. Diese muss aber zwingend 24/7 bereitstehen!

Diese Anforderung bildet natürlich der Tankautomat T5010 perfekt ab. An 24-Stunden-Standorten, an denen generell rund um die Uhr Bedienpersonal zur Verfügung steht, ist die Anbindung an das Kassensystem die logische Konsequenz. Eine Nachrüstung von zusätzlicher Bedienhardware kann so entfallen. Besonders charmant an beiden Lösungen ist, dass sofort alle an der Tankstelle akzeptierten Zahlmittel – inklusive Bargeld – auch für die Bezahlung des Ladevorgangs zur Verfügung stehen.

EV-Charging ab sofort Bestandteil des Forecourt-Anbindungs-Portfolio

Die Anbindung der Ladesäule an das HUTH-System erfolgt über die bewährte Datenplattform HUTH:bridge. Integriert in die Lösung ist das OCPP-Protokoll der Open Charge-Alliance, das sich als Standardprotokoll zur Anbindung von Ladesäulen etabliert hat.

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